2019 „Halbpension mit Leiche“

Grußwort Vorstand

„Halbpension mit Leiche“
Wer inkl. Halbpension bucht, weiß bereits im Voraus, dass nicht alle Annehmlichkeiten im Preis enthalten sind. Für Extras muss da schon mal nachgelegt werden. Sicherlich wünscht sich keiner, dass weder bei Halbpension noch bei Vollpension eine Leiche enthalten ist, dennoch werden wir Ihnen genau das in diesem Jahr servieren. Dabei hoffen wir natürlich, dass Sie, wertes Theaterpublikum, wieder voll auf Ihre Kosten kommen.

In diesem Jahr können Sie sich auf ein interessantes, kurzwei- liges Stück freuen. Auf Sie wartet die eine oder andere skur- rile oder schräge Überraschung. Dies meinen wir wortwörtlich. Denn ohne unseren engagierten Bühnenbau würde die Grund- lage, bzw. die Bretter, die die Welt bedeuten, fehlen. Auf eben genau diesen Brettern stehen unsere Schauspieler. Ob ihnen beim Lösen des Rätsels ein Licht aufgeht, wir werden es sehen.

Natürlich stellt sich auch die Frage nach dem „Mörder“. Wer wird dies sein? Finden Sie es heraus.

Dabei wünschen wir Ihnen viel Vergnügen.

Der Vorstand der Spielgemeinschaft Harth-Ringelstein e.V.

Grußwort des Regisseurs

„Halbpension mit Leiche“

Liebes Publikum,
in diesem Jahr wird es mörderisch.
Fünf Mörder*innen – die unterschiedlicher nicht sein können, wollen ein neues Leben beginnen.
Angeführt von der ehemaligen Bardame Pretty stürzen sich der cholerische Horst, die versponnene Jayashree, der putzwütige Ingolf und das tüddelige Tantchen in das Abenteuer, gemeinsam ein Fünf-Sterne-Hotel zu eröffnen. Dabei stehen ihnen nicht nur ihr Mangel an Erfahrung und ein penibler Hotelprüfer im Weg, sondern auch ihre Therapeutin, die ganz andere Pläne mit ihren vermeintlichen Schützlingen hat.
So kommt es dann auch zur titelgebenden „Halbpension mit Leiche“.
Wer in dieser Krimi-Komödie wen umbringt, das müssen Sie selber herausfinden.

Und wir wünschen Ihnen dabei, wie immer, viel Spaß!

Dirk Früchtenicht

Presseartikel

2018 „Reset – Alles auf Anfang“

Eine Komödie von Roman Frankl & Michael Niavarani

Ohne Erinnerung ist das Leben easy – oder nicht?!

Herbert ist vom Leben gebeutelt. Seine dauerstressige Ehefrau, stets zwischen Hysterie und Entspannungsübungen schwankend, hat seine Affäre mit Sekretärin Stefanie aufgedeckt und macht ihm die Hölle heiß. Seine Geliebte indes wünscht sich von ihm nichts sehnlicher als ein Baby. Sein schwuler Halbbruder Eduard spielt Parasit und nistet sich auf Dauer in seinen vier Wänden ein. Nicht genug damit: Er pumpt Herbert auch ständig um Geld an, was diesen im Laufe der Jahre in den finanziellen Ruin gestürzt hat. Und zu allem Überfluss deponiert sein bester Freund Martin noch einen mysteriösen Koffer in Herberts Haus. Brisanter Inhalt: zwei Millionen Euro. Nun muss der ohnehin geplagte Herbert einen verbalen Spagat nach dem anderen vollziehen, um nicht alles aus dem Ruder laufen zu lassen. Durch einen Unglücksfall verliert er dann plötzlich sein Gedächtnis. So weit so gut, könnte er doch nun ob seiner Vergesslichkeit aller erwähnten Sorgen ledig sein. Doch weit gefehlt, denn jetzt zerrt seine Umwelt mehr an ihm als je zuvor. Herberts Pfleger zudem, der sich mehr um die Beaschaffung bewusstseinserweiternder Substanzen als um seinen Patienten kümmert, macht das Chaos perfekt – und das Vergnügen für den Zuschauer ebenso.

Kritik im „Westfälischen Volksblatt“. (Bitte klicken und die Kritik öffnet sich in neuem Tab.)

Kritik in der „Neuen Westfälischen“. (Bitte klicken und die Kritik öffnet sich in neuem Tab.)

Kritik in „Der Patriot“. (Bitte klicken und die Kritik öffnet sich in neuem Tab.)

2017 „Wenn schon, denn schon“

Kritik im Westfälischen Volksblatt. (Bitte klicken und die Kritik öffnet sich in neuem Tab.)

Kritik in der Neuen Westfälischen. (Bitte klicken und die Kritik öffnet sich in neuem Tab.)